Brand Moodboard mit Pinterest

Warum Du ein Brand-Moodboard brauchst und wie Du es in Pinterest erstellst und nutzt, um ein durchlaufendes, starkes Branding aufzubauen

Brand Moodboard mit Pinterest

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Ein Moodboard ist ein bekanntes Tool, auf das Designer für die Realisation von Projekten häufig zurückgreifen. Besonders in Design- und Kommunikationsberufen, aber auch in der Content Creation, kommt dieses Präsentations- und Arbeitsmittel zum Einsatz. Auch wir nutzen es zum Brainstorming und die Umsetzung erster Entwürfe. Im Laufe des Kreativprozesses dient es als Stilrichtungs- und Stimmungs-Wegweiser.

Bei einem Brand-Moodboard handelt es sich um eine Art Collage, die aus Bildern, Zitaten, verschiedenen Schriftarten, Grafiken, Farbflächen und vieles mehr besteht. Es ist ein Leitfaden für die Visualisierung von Projekten.

Aber nicht nur Agenturen und Designern ist ein Brand-Moodboard ein hilfreiches Tool, auch Dir wird es in Deiner Markenbildung stark weiterhelfen und ein unvergessliches, durchlaufendes Branding erschaffen. Das Brand-Moodboard ist ein wertvoller Schritt, um die Markenidentität sowohl visuell, als auch stimmungs- und wertetechnisch für Deine anstrebende oder bereits bestehende Marke festzulegen.

Warum Du ein Brand-Moodboard nutzen solltest

Wie bereits angemerkt hilft Dir ein Brand-Moodboard dabei, Deine Markenidentität festzulegen. Du kannst auf Deine Collage immer wieder zurückgreifen, um Dein Ziel und Deinen Stil nicht aus den Augen zu verlieren.

Ziel eines Brand-Moodboards ist es also, einen groben Überblick über Gestaltungskonzepte wie den Farbflair oder verschiedene Schriftstile und der Philosophie zu behalten. Für jedes Unternehmen und jede Person sieht ein solches Moodboard anders aus. Es präsentiert sowohl visuelle Designstile, als auch die Werte und Versprechen einer Marke.

Gerade Menschen, die keine Designer sind, fällt es oft schwerer, ihrem visuellen Branding treu zu bleiben und die Grundphilosophie der Marke nicht aus den Augen zu verlieren. Und genau hier kommt das Brand-Moodboard zum Einsatz. Es hilft dabei, immer wieder auf den Kern seines Brandings zurückzukommen und nicht davon abzuschweifen.

Die Erstellung eines Brand-Moodboards hilft Dir bei der Findung und Kreation Deiner Markenidentität und unterstützt Dich dabei, einen roten Faden zu finden und diesen, in allem was Du machst, durchzuziehen. Es dient als Leitfaden für die Entwicklung von Projekten wie der Logokreation, Erstellung von Instagram Posts oder der Website, aber auch für die Produktentwicklung oder das Shooten von Kampagnen.

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, ein Moodboard zu nutzen. Möchtest Du beispielsweise eine Agentur beauftragen, Dein Kochbuch zu layouten, kannst Du ein Moodboard übermitteln. So sieht der Designer sofort in welche Designrichtung es gehen soll und kann auf Deine Wünsche und Vorstellungen optimal eingehen, da er Deine Vision von Beginn an versteht.

Gestaltung und Nutzung eines Brand-Moodboards

Pinterest ist eine tolle Plattform, um schnell und einfach Brand-Moodboards zu erstellen. Dein Moodboard steht Dir immer zur Verfügung, ohne dass Du ein riesiges DIN A1 Plakat mit Dir herumtragen musst. Noch dazu kannst Du es mit beteiligten Personen ganz einfach teilen. Aber natürlich kann ein Brand-Moodboard auch offline gestaltet oder ausgedruckt und am Arbeitsplatz aufgehängt werden.

  • Werde bei der Erstellung Deines Moodboards kreativ und füge alles hinzu, was Deine Philosophie und Dein visuelles Design widerspiegelt. Als erste Anregung können dies Farben, Metaphern, Worte, Schriftarten, Bilder, Grafiken, Designstile, Buchstaben, Textur, Muster, Formen, Symbole, und vieles mehr sein.
  • Behalte immer Dein Ziel im Auge und packe nicht willkürlich Dinge hinein, nur weil sie Dir gefallen. Stelle Dir immer die Frage: Kommuniziert dies meine Marke, Nische und Zielgruppe? Kommuniziert dies meine Werte und Unternehmensphilosophie? Kommuniziert dies meine Vision und mein Versprechen an meine Community?
  • Checke vor, während und nach jedem Projekt Dein Moodboard und bleibe somit immer Deiner Philosophie und Deinem Design treu.
  • Kopiere keine fremden Designs aus Deinem Mooboard, lasse Dich lediglich inspirieren und entwickle Dein Moodboard bei Bedarf weiter. Nach ersten eigenen Umsetzungen kannst Du Dein Moodboard um Deine eigenen Arbeiten ergänzen, indem Du ganz einfach eigene Bilder auf Pinterest hochlädst und in die jeweilige Pinnwand ziehst.

Viel Spaß bei der Erstellung Deines Brand-Moodboards. Teile es doch gerne mit uns und schicke uns per DM in Instagram einen Screenshot oder lade es in Deiner Story hoch und verwende unseren Hashtag #ywyccommunity.

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